MPS - Managed Print Service Informationen
Das Kürzel MPS, was für Managed Print Services steht, sollte man sich gut merken, wenn man regelmäßig größere Mengen an Ausdrucken anfertigen muss. Wichtig ist es, dass man sich ein Paket sucht, was gut an die eigenen Anforderungen angepasst ist.
Und das wiederum bedeutet, dass die Grundlage eines guten MPS immer darin besteht, die Eigenheiten des einzelnen Kunden gründlich zu analysieren und daraus ein spezielles Konzept abzuleiten. Das sollte bei der Abstimmung der Hardware und Software beginnen, zu denen auch gleich ein Finanzierungskonzept mit erarbeitet werden muss. Aber auch die regelmäßige Wartung und die Versorgung mit Tintenpatronen oder Toner müssen an das Druckaufkommen beim Kunden optimal angepasst werden, weil nur so eine durchgängige Verfügbarkeit der Technik garantiert werden kann. Jedoch gibt es auch einige Kritikpunte am Managed Print Services.
Analyse beim MPS bedenken
Und last but not least zeichnet sich ein gutes MPS Angebot dadurch aus, dass der Kunde aus verschiedenen Vertragsmodellen wählen kann, bei denen sich die für ihn günstigsten Druckkosten ableiten. Wie diese am Ende ausfallen, das hängt entscheidend von der Qualität der Analyse ab. Sie schließt die Art der verwendeten Hardware inklusive ihrer technischen Daten mit ein. Aber auch die durchschnittliche Auslastung und die Auslastung in Spitzenzeiten müssen mit erfasst werden. Hinzu kommt die Beachtung der Unterschiede an den einzelnen Standorten.
Das alles muss mit den üblichen Arbeitsablaufen und den Nutzergewohnheiten in Übereinklang gebracht werden. In diesem Zusammenhang gilt das Augenmerk auch der Optimierung der Abläufe. Diese Analyse könnte man vorbereitend auch selbst durchführen, doch der bessere Weg ist es, sie den Spezialisten zu überlassen. Dabei sollte man als Kunde für MPS aber darauf achten, dass auch wirklich alle Aspekte mit einbezogen werden.
Durch Netzwerkfähigkeit beim MPS keine Druckausfälle wegen fehlender Tinte oder Toner
Die Optimierung gilt beim MPS auch hinsichtlich der Wartung. Hier ist es der beste Weg, wenn alle vorhandenen Geräte von einem Anbieter betreut werden können. Das spart Kosten und macht einen durchstrukturierten präventiven Wartungsplan möglich, in den auch geleaste Geräte von Drittanbietern mit einbezogen werden können. Die planmäßige Kontrolle der Hardware beim MPS entlastet auch die Nutzer. Hier sorgt die Netzwerkfähigkeit der meisten Laserdrucker und Kopierer dafür, dass Bedarf an Verbrauchsmaterial automatisch an den Dienstleister gemeldet werden kann. Der Nutzer kann sich dadurch darauf verlassen, dass er keine Druckausfälle mehr wegen fehlender Tinte oder Toner mehr hat.
Beim Managed Print Service wird zunehmend auf Leasing übergegangen
Beim Managed Print Service wird zunehmend auch dazu übergegangen, dass der Nutzer nicht mehr der Eigentümer der Hardware ist. Der Trend geht zum konsequenten Leasing, wobei die Differenzen dahin gehen, dass die MPS-Dienstleister lange Laufzeiten und die Kunden kurze Laufzeiten mit der Möglichkeit des Wechselns bevorzugen. Durch die Tinten- und Tonerlieferungen via Vertrag sichern sich die MPS-Dienstleister ein gutes Nebengeschäft, denn sie bevorzugen meist original Druckerzubehör, an denen sich bei großen Mengen auch eine gute Marge verdienen lässt. Deswegen kommen wir im nächsten Absatz auch zu dem Kritikpunkt der meisten MPS-Dienstleister.
Kritikpunkte beim MPS
Wer sich für ein Managed Print Service entscheidet, sollte sich genau überlegen, an wem er sich vertraglich bindet. Oft ist beim MPS keine Möglichkeit gegeben, wiederaufbereitete Tinten und Tonerkartsuchen zu nutzen. Hochwertig wiederaufbereitete Druckerpatronen von tintenalarm.de haben jedoch eine wirklich vergleichbare Druckqualität und Leistung, sind dazu noch umweltschonend und deutlich günstiger als die Originalpatronen der Druckerhersteller. Falls Sie bereits eine bestehenden MPS-Lösung nutzen, bei der Sie auch kompatible Druckerpatronen einsetzen können, sprechen Sie uns an. Wir machen Ihnen Ihnen gerne ein Angebot, dass mit Sicherheit günstiger als die bestehende Lösung mit Originalpatronen ist. Natürlich können Sie sich auch schon vor dem Abschluß eines MPS-Vertrags mit uns in Verbindung setzen.
Ein weiterer Kritikpuntk ist der Datenaustausch, der vom Fachhandelskunden über diesen zum Druckerhersteller stattfindet. Dadurch könnte (theoretisch) der Druckerhersteller auch direkt zum Kunden gehen und somit den Fachhandelspartner übergehen.
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