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HP Officejet Pro X Turbo-Drucker mit extremen Druckkopf

 

Zu Jahresbeginn 2013 bringt Hewlett Packard neue Tintenstrahldrucker auf den Markt, die Papierformate bin DIN A4 verarbeiten können und vor allem durch ihr enormes Drucktempo bei den Interessenten punkten, bei denen regelmäßig umfangreiche Druckaufträge zu erledigen sind.

Neue Studie: Wie High-Speed-Tintenstrahldrucker den Markt verändern

Ralf Schlözer ist der Chef von „Infotrend on Demand Printing & Publishing Service Europe“ und präsentierte der Öffentlichkeit gerade eben die Ergebnisse einer neuen Umfrage. Sie sagt den Hochgeschwindigkeitsdruckern mit Tintenstrahltechnologie eine gute Zukunft voraus. Besonders davon betroffen sind die Modelle, die mit einer kontinuierlichen Tintenzufuhr arbeiten. Waren im Jahr 2006 gerade einmal 20 Varianten davon auf dem Markt zu finden, hat sich die Anzahl bis zum Jahr 2010 verzehnfacht. Insider gehen davon aus, dass sie sich bis zum Jahr 2013 noch einmal verdoppeln wird.

 

Epson bezweifelt Zukunft von Laserdruckern

Epson bezweifelt Zukunft von LaserdruckernWährend der Handel weltweit steigende Absatzzahlen bei den Laserdruckern verzeichnet, behaupten die Epson Vertreter doch allen Ernstes, dass die Tintenstrahldrucker die Laserdrucker langfristig aus dem Rennen schlagen könnten. Ob das gerade bei der Gruppe der Businesskunden der Fall ist, die Epson im Fokus seiner Vertriebspolitik sieht, kann stark bezweifelt werden.

Die Trendwende bei der bevorzugten Zielgruppe setzte bei Epson vor etwa einem Jahrzehnt ein. Bis dahin sah man den privaten Endkunden im Vordergrund, was sich auch in den Bilanzen des Unternehmens niederschlug. Jetzt konzentrieren sich die Marketingexperten auf die B-to-B-Vertriebsschiene.

Dabei ist man sogar so von sich  überzeugt, dass Henning Ohlsson, der Geschäftsführer der deutschen Niederlassung von Epson doch glatt wörtlich behauptet, dass man „eines von wenigen Unternehmen sei, das sich um die Bedürfnisse von kleinen Fachhändlern“ sorgen würde. Interessant ist in dem Zusammenhang, dass deren Betreuung fast ausschließlich indirekt über Vertriebspartner läuft.

 

 

Canon sorgt für Alpträume bei Alternativanbietern von Toner

Der neueste Schlag von Canon über die Verletzung von Patentrechten richtet sich gleich gegen mehrere Dutzend von Drittanbietern für Druckerzubehör und Verbrauchsmaterial. Die Canon Incorporated hat zusammen mit ihren Tochtergesellschaften Canon Virginia und Canon USA beim Bezirksgericht New York Süd am 23. Januar 2012 erneut eine Klage eingereicht. Diese Mal mit betroffen ist auch die Clover Holding nebst einigen ihrer Tochterunternehmen.

Parallel dazu wurde von Canon auch die Internationale Handelskommission der Vereinigten Staaten angerufen. Dort wurde gefordert, dass eine 337-Untersuchung stattfinden soll.

 

InfoTrends untersucht die Zukunft der Tintenstrahldrucker

InfoTrends untersucht Zukunft der TintenstrahldruckerIn der Studie von InfoTrends werden derzeit 52 Standorte erfasst, die sich auf fünfzehn verschiedene Länder rund um den Globus verteilen. Im Fokus steht die Entwicklung des Verbrauchs an High-Speed-Inkjet-Tinten. Dabei wird in mehrere Geschäftsbereiche geschaut. Sie reichen von den Büros der Produktionsbereiche bis hin zu den oberen Etagen des Managements.

 

Chancen und Veränderungen auf dem Toner-Markt


Im Jahr 2010 gab es eine kleine Talsohle beim Absatz an Laserdruckern. Doch im Jahr 2011 haben sich die Umsatzzahlen wieder gut erholt, was vor allem der Nachfrage aus den Schwellenländern zu verdanken ist. Dort gibt es in Sachen Hardwareausstattung noch eine kräftigen Nachholebedarf. Die Insider der Branche gehen deshalb davon aus, dass es bis zum Jahr 2015 einerseits ein Wachstum beim Hardwareabsatz gibt und andererseits auch die Menge der abgesetzten Toner für Laserdrucker einen nach oben weisenden Trend aufzeigen wird.

 

Höhere Preise für Kodak Tintenpatronen

Höhere Preise für Kodak TintenpatronenAuch Kodak reiht sich bei den Unternehmen ein, die zum Jahresbeginn ihre Preise für Original Druckerpatronen erhöhen. Konkrete Ankündigungen dazu gab es auch schon von Ricoh, von Lexmark und von Hewlett Packard, wobei sich die Begründungen für die Preiserhöhungen nur geringfügig voneinander unterschieden.

Einer der Manager von Kodak, Susan Tousi teilte offiziell als Begründung mit, dass man bisher zu den Herstellern gehörte, die das originale Verbrauchsmaterial deutlich günstiger als andere Hersteller angeboten haben. Davon profitierten vor allem die Kunden, bei denen ein sehr hohes Druckaufkommen zu verzeichnen war. Dabei wies Tousi auch darauf hin, dass viele Druckerhersteller die extrem niedrigen Kosten ihrer Hardware über hohe Margen beim Verbrauchsmaterial refinanzieren.

Umfrage ergibt Unzufriedenheit beim Tintenverbrauch von Druckern

Epson Drucker BX935FWDBei einer aktuellen Umfrage kam heraus, dass mehr als zwei Drittel der Probanden unzufrieden mit dem Tintenverbrauch ihrer Multifunktionsgeräte sind. Das zeigt, dass die Kunden die Druckkosten sehr genau im Auge behalten und wahrnehmen, welche laufenden Unterhaltskosten für ihre Drucker anfallen. Besonders deutlich fällt dieses Urteil bei den zu Hause arbeitenden Freiberuflern aus, die alle Dokumente auf eigene Rechnung ausdrucken müssen.

 

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