HP meint, recycelte Tintenpatronen funktionieren nicht optimal

Es ist kurios. HP betreibt selbst im amerikanischen Smyrna eine riesige Anlage zur Wiederaufbereitung von Tintenpatronen. Matthew Murray, einer der Autoren bei Extreme Tech, bekam diese Aussage ausgerechnet bei einer Besichtigung der Wiederaufbereitungsanlage von Führungskräften von Hewlett Packard zu hören.

 

Recycling von Druckerpatronen auch für HP selbst lukrativ

Man schrieb das Milleniumsjahr 2000, als Hewlett Packard sein ausgeklügeltes Programm zum Recycling der eigenen Druckerpatronen startete. Als Verbraucher macht man sich in den meisten Fällen keine Gedanken, wo die leeren Druckerpatronen landen, nachdem sie ihren Dienst im Drucker geleistet haben.

Mit richtiger Tinte selbst gedruckte Fotos vor dem Verblassen schützen

Der Startschuss für dieses Vorhaben fällt bereits vor dem Ausdruck, weil man danach nicht mehr viel tun kann, außer sie in einer dunklen Kiste trocken und vor Sonnenlicht geschützt zu lagern. Der entscheidende Faktor bei der langjährigen Erhaltung der Qualität von Fotos sind die verwendeten Tinten der Tintenpatronen. Und da kann man sich zwischen der Dye-Tinte und der Pigment-Tinte entscheiden.

 

Neue Drucker vorgestellt: Epson Workforce Pro WP-4095DN und WP-4595DNF

Mit dem Epson Workforce Pro WP-4095 DN und dem Epson Workforce Pro WP-4595 DNF erweitert der Hersteller sein soeben auf dem Markt platziertes Sortiment der leistungsstarken Business-Drucker, mit denen sich besonders günstige Druckkosten erzielen lassen. Bei den beiden Neulingen schlagen Erweiterungen in Form von Postscript 3 sowie PCL 5 und 6 zu Buche.

Beim Modell Epson Workforce Pro WP-4095 DN handelt es sich um einen reinen Drucker, während man mit dem zweiten Neuling Epson Workforce Pro WP-4595 DNF ein Multifunktionsgerät erwirbt, das auch Faxen und Scannen kann.

Wie man Druckaufträge des Druckers löschen kann

Das Löschen von Druckaufträgen kann notwendig werden, weil es Fehler bei der Übertragung gegeben hat, der Drucker nicht bereit war oder man es sich schlicht auf die letzte Sekunde anders überlegt hat. Zum Löschen bereits gestarteter Druckaufträge aus dem Speicher des Druckers bringen viele Drucker direkt am Gerät eine Funktion über den Touchscreen oder eine Taste mit der Beschriftung „Job Cancel“ mit. Notfalls kann man auch die Papierkassette öffnen, denn die daraus resultierende Fehlermeldung verschafft einem die Gelegenheit, auch laufende Druckaufträge abbrechen zu können.

Wie man lebende Zellen mit einen alten HP Drucker erstellt

Die Wissenschaft schreitet schneller voran, als man manchmal glauben mag. Das beweisen aktuelle Forschungsergebnisse der Clemson Universität. Der Durchbruch zum Biodrucker ist ihnen mit einem älteren Druckermodell, nämlich dem HP Deskjet 500 gelungen. Er ist in der Lage, aus einer ganz normalen Druckerpatrone lebende Zellen auf einem Objektträger zu platzieren.

Dabei wird die „Permeabilität“ der Zellen ausgenutzt. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit der Zellmembranen, Stoffe passieren zu lassen. Dabei gibt es sowohl Zellen, bei denen alle Stoffe die Zellwände durchdringen können, als auch solche, bei denen nur eine selektive Passage möglich ist.

Nervige Windows-Statusmeldungen der Drucker abschalten

Wer seine Dokumente über einen Netzwerkdrucker ausgeben lässt, der wird in der Regel mit der Statusmeldung „Dokument wurde an den Drucker gesendet“ konfrontiert. Es ist zwar gut zu wissen, dass das Dokument übergeben wurde, aber diese Meldung könnte auf Dauer lästig werden. Die Druckersteuerung der Betriebssysteme bietet die Möglichkeit, diese Statusmeldung abzuschalten.

 

14-jähriger baut einen Drucker aus Lego

Man sollte den Youngstern mehr zutrauen, als man auf den ersten Blick denkt. Einem Jugendlichen ist es gelungen, aus banalen LEGO-Bausteinen und einer Reihe von Motoren einen funktionierenden Drucker zu bauen! Der junge Mann heißt Leon Overweel und ist ganze 14 Jahre alt. Er ist LEGO-Fan und sehr einfallsreich.

Sein „Druckkopf“ ist nicht mit Druckerpatronen bestückt, sondern ist ein schlichter Filzstift. Gesteuert wird der Lego-Drucker mit einem binären Code, so dass er Grafiken vom Computer „ausdrucken“ kann. Zwar liegt die Auflösung nur bei 50 mal 50 Pixeln und kann bis zu drei Stunden dauern, aber dass das überhaupt mit den schlichten knallbunten Bausteinen möglich ist, erstaunte selbst die Fachwelt.

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